ART & SCIENCE
Research Institute
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SYMMETRIE ALS ENTWICKLUNGSPRINZIP

IN NATUR UND KUNST

 

 

REZENSIONEN - chronologisch - zu Werner Hahns Buch

 

Mit einem Vorwort von Rupert Riedl, Summarium in Englisch. Verlag Langewiesche, Königstein 1989. 320 S. und 811 Abb., davon 121 farbig auf 10 Farbtafeln. Format 25 x 33 cm. ISBN 3-7845-9350-X ; heute im Verlag Art & Science, Gladenbach 1995 - ISBN 3-9804460-0-X.

Zum Inhalt siehe ausführlich das PDF-Dokumenthier … (bitte „hier“ anklicken) mit Riedls viel gelobtem Vorwort „Symmetrie“, Werner Hahns „Einleitung“ und 3 Seiten Inhalt sowie der Umschlagrückseite; siehe analog hierzu den Link „Englisch“ der Homepage.

Umschlagvorderseite: Entwurf und Motiv von Werner Hahn: „Spiegelwelten“ (1987, Acryl auf Leinwand 80 x 120 cm); zu Syntax und Semantik der Farbbilder siehe die Legende zur Abbildung 166 des Buches (S. 52).

Auswahl von Resonanzen zum Buch vor seiner Veröffentlichung

Prof. Dr. Werner Hofmann, Museumsdirektor, Kunsthalle Hamburg (1983):

„... Sehr beeindruckt. Nicht nur haben Sie auf viele alte Fragen eine Antwort gefunden. Sie haben neue Fragen in die Diskussion gerückt und damit das Problemfeld erweitert. Ihre Untersuchung scheint mir im besten Sinne interdisziplinär angelegt. Deshalb sollte man sie so schnell und so gut wie möglich veröffentlichen!“

Prof. Dr. Werner Hofmann - „einer der brillantesten Denker und Schreiber in der deutschsprachigen Kunst- und Museumswelt (so P. Kipphoff in DIE ZEIT v. 12.8.1988), „einer der wenigen Intellektuellen unter den Kunsthistorikern (so E. Beaucamp in der FAZ v. 08.08.88 -  setzte sich  später dafür ein, dass Hahn am Symmetrie-Symposion der TH Darmstadt vortragen und auch an der Symmetrie-Ausstellung auf der Mathildenhöhe teilnehmen sollte (1986). Am 10.4.89 schrieb Hofmann handschriftlich an den Autor:
Lieber Herr Hahn, mit Ihrem Buch haben Sie mir eine große Freude gemacht – eine Fundgrube, aus der ich oft schöpfen werde! Mit Dank und Gruß Ihr Werner Hofmann

Prof. Dr. Rupert Riedl, Zoologisches Institut der Universität Wien (1985):

„... ein Opus, das in vieler Hinsicht bemerkenswert ist ... enthält mehr, als der Titel in Aussicht stellt. Es ist eine in beträchtliche Tiefe verfolgte Beziehung zwischen menschlicher Ausstattung, Gestaltwahrnehmung und der Entwicklung der Kunst dargelegt ... Als Biologe kann ich angeben, dass das aufgenommene Material einen ungewöhnlichen Grad von Vollständigkeit erreicht hat und dass die Bezüge, die zwischen unserer Ausstattung und der Kunst bestehen und tatsächlich wesentlich sind, hier mit großer Genauigkeit dargelegt sind.“

Im Vorwort zum Buch formulierte Evolutionsforscher Riedl später:

"... Darum ist es ein großes Verdienst, die Phänomene der Symmetrien einmal in ihrer Breite zu einem monumentalen Werk aufgerollt zu haben; ob in Quanten, Atomen und Kristallen, in Körperformen, Sinnen und Gehirnen, oder in den Formen all der Artefakte, die unserer Ausstattung entsprangen. Erst damit wird der Chor ihrer Möglichkeiten deutlich und das Konzert der Beziehungen, das Anorganisches und Organisches, Empfundenes, Gedachtes und Gemachtes verbindet; das, was in unserer Seele Natur und Kultur durch uns selber wieder wechselseitig vereint."

Dr. habil. Eckehard W. Mielke, Physiker, Universität Köln (1985):

„... halte den Versuch, eine ‚Evolutorische Symmetrielehre’ zu entwickeln, für ein sehr sinnvolles Unterfangen! Mir ist auch kein Werk bekannt, in dem sich, wie bei Ihnen, Kunst, Naturwissenschaften und Philosophie in gleicher universaler Weise um den ‚roten Faden’ Symmetrie ranken.“

Dr. habil. Guerino Mazzola, Mathematiker, Wissenschaftlicher Sekretär des Darmstädter Symmetrie-Symposiums (1986):

„Eine einzigartige Sammlung von Fakten und Erkenntnissen zum Phänomen Symmetrie ... Die Betrachtungen zur Symmetrie in der Natur als generatives Prinzip sind durchaus gemäß den aktuellen Tendenzen in Physik, Mathematik und Chemie.“

Prof. Dr. István Hargittai, Chemiker, Ungarische Akademie der Wissenschaften, Budapest und Universität von Austin, Texas (1986):

„... it is clear to me that you have an extraordinary achievement. The broad scope and the depth of your work will undoubtely generate a lot of interest, and its interdisciplinary character will ensure a very wide readership.”

Prof. Dr. Rudolf Wille, Mathematiker, Leiter des Symmetrie-Symposions, Technische Hochschule Darmstadt (1986):

Einladung zur Teilnahme am Symmetrie-Symposion, TH Darmstadt vom 13. bis 17.6.1986: „... hoffen, dass Sie Resultate Ihres eindrucksvollen Werkes zur Symmetrie in die angestrebte wissenschaftliche Auseinandersetzung einbringen werden.“ In dem Workshop „Repetition und Metamorphose“ des Symposions, verantwortlich Prof. Dr. Hermann Haken (Physiker, Universität Stuttgart) hält Werner Hahn einen Vortrag zum Thema „Symmetrie als Entwicklungsprinzip in Natur und Kunst“. 

Dr. phil. Dr. med. hc. mult. Heinz Götze, Geschäftsführer des Springer-Verlages, Heidelberg (1986):

„... ein unglaublich reichhaltiges Material verständnisvoll zusammengetragen. Man ist überwältigt von der Fülle des Vorgestellten ... Gerade weil ich mich selbst sehr intensiv mit der Symmetrie beschäftigt habe, kann ich Ihrer Materialsammlung nur begeistert zustimmen.“

„Budengasse – Kultur live mit Musik“ – Westdeutscher Rundfunk am 5. 4. 1987:

Zum Werk von Werner Hahn ein Hörfunk-Interview mit dem Autor durch Moderator und Literat Hans Daiber von der Redaktion Kultur und Wissenschaft beim WDR Köln.

Resonanzen zum Buch nach seiner Veröffentlichung

1. Praxis der Naturwissenschaften. Physik: Nr. 5, Jg. 38, 15.07.89, (Prof. Dr. Wilfried Kuhn, Physiker):

„Der Autor des Buches, Biologe und Künstler, hat den Versuch unternommen, am Thema Symmetrie die Einheit der Wissenschaft zu demonstrieren. In diesem Sinne hat er eine sehr beeindruckende Sammlung von Fakten und Erkenntnissen aus Biologie, Chemie, Physik Mathematik, Mineralogie, Medizin, Psychologie, Philosophie, Ästhetik, Sozialwissenschaften, Architektur, Kunst und Musik zusammengetragen.

Aufgrund eigener naturwissenschaftlicher Experimente und künstlerischer Erfahrungen stellt der Autor seine eigene ‚Èvolutorische  Symmetrie-Lehre’ vor. Weiterhin versucht Werner Hahn eine ‚Ars evolutoria’ zu begründen. Das Buch, das zahlreiche erstaunliche Einsichten und Interpretationen des Symmetriedenkens in den Natur- und Geisteswissenschaften ausbreitet, ist nicht nur für Mathematiker und Naturwissenschaftler, sondern auch für Kunstwissenschaftler von besonderem Interesse.

Der Künstler als Naturforscher – Leonardo oder Dürer sind durchaus berechtigte Assoziationen beim Lesen dieses sehr anregenden Buches.“

2.  Neue Zürcher Zeitung: 22.07.89, S. 31:

„In drei Teilen präsentiert der Autor das Natur und Kunst inhärente Entwicklungsprinzip der Symmetrie. Im ersten Teil erarbeitet er den Begriff und die Bedeutung der Symmetrie. Die aus dem Literaturstudium gewonnenen Einsichten führten zu der Pflanzenwelt und dem Problem organischer Formbildung. Im dritten Teil entwirft der Autor eine evolutorische Symmetrielehre. Der 300seitige, reich illustrierte und mit 10 Farbtafeln versehene Band kann als umfassende Antwort an die Darmstädter Ausstellung zur Symmetrie 1986 betrachtet werden.“

3.  ekz-Informationsdienst für öffentliche Bibliotheken: ID 44/89, 137.580.0 (Peter Hansen):

"...hier liegt eine Arbeit vor, die erstmals die Symmetrie in ihrer ganzen Breite behandelt und zwar auf dem neuesten Stand der Forschung." (EKZ-Informationsdienst Öffentlicher Bibliotheken)

Vgl. Rezension/Annotation zu Hahn, Werner: Symmetrie...

Internet: http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/ekz.cgi?SWB01731864

4.  Der Tagesspiegel: 27.05.90, S. XI (Heinz Ohff, Feuilleton-Chef, Kunstkritiker):

"Auf Leonardos Fersen: (...) Erzeugt wird so etwas wie eine Einheit der Wissenschaft und der Künste in einem überraschend harmonischen Weltbild ... Von der Kunst aus gesehen, in der Symmetrie lange Zeit als ´die Ästhetik des kleinen Mannes´ galt, ergibt sich ein umwälzender Gedanke: wenn Symmetrie der Grund der Welt ist, spielt diese in unserem Kunstempfinden eine größere Rolle als meist angenommen. Eine anregende Lektüre, ein Studium generale auch für Nicht-Akademiker" (Heinz Ohff im Berliner "Tagesspiegel")

Anmerkung: Heinz Ohff schrieb in einem Brief (09/03/90) an den Autor u. a.:
Die Lektüre hat mich ... einige Zeit gekostet, ein gutes Vierteljahr. Sie hat mich ...beschäftigt, interessiert, angeregt und in Atem gehalten. Ihr Wissen ist ebenso bewundernswert wie Ihr Sammeleifer. Ich halte das Buch für einen Wurf – es wird zwar kein Bestseller werden, aber ganz bestimmt seine verdiente Wirkung finden. Man lernt viel in ihm (Sie sind ein glänzender Pädagoge) und die Quintessenz – Harmonie – ist der Welt ganz allgemein ja nun wirklich zu wünschen.(...) Herzlichen Glückwunsch für ein ungeheures Werk, das ich bewundere.“

Heinz Ohff  formulierte in einem zweiten Brief (18/04/90) u. a.:
„Ich denke gern an den letzten Winter zurück, der – für mich – zwei Höhepunkte hatte: den Fall der Berliner Mauer und die Lektüre Ihres Buches: Ersteres ging erstaunlich schnell vonstatten, letzteres eher langsam, bedächtig – es ist ja weder ein Werk, das man wie Dr. Hohmeyer (DER SPIEGEL – W.H.) durchblättern sollte, noch auf einen Zug durchlesen. Man muß langsam vor- und eindringen – die Symmetrie wird zum Labyrinth mit tausend Gängen, durch die Sie den Leser-Betrachter zu führen verstehen. Bewundernswert!“

Auf einer Postkarte aus Südengland (Cornwall) bemerkte Ohff am 20/04/90 zu meiner „musica evolutoria“ :

„Habe soeben mit meiner Frau Ihr musikalisches ‚Saints’-Happening gehört. Hervorragend! Witzig, hintergründig, augenzwinkernd und wohl auch symmetrisch! Entdeckten an unserem Radioapparat ein Abspielgerät – hat sich gelohnt.“

(Vgl. Symmetriebuch zur Begründung der „musica evolutoria“ - „Symmetrie als Entwicklungsprinzip in der Musik“ - S. 261 ff., 286, 304; das ‚Saints’-Happening wurde vorgestellt erstmals am 15.06.1986 in Darmstadt (Audimax, Symmetrie-Symposion der Technischen Hochschule), am 05.04.1987 gesendet im WDR (Sendung „Budengasse“ mit Moderator Hans Daiber) sowie am 18.12.1992 in Altenberg Donau (anlässlich eines Seminarvortrags im Konrad Lorenz-Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung – vormals „Altenberger Kreis“; anwesend u.a. Prof. Dr. Rupert Riedl). Weitere Aufführung der „musica evolutoria“ in Tübingen am 28.01.2002: zum Vortrag siehe/höre „timms Tübinger Internet Multimedia Server“: http://timms.uni-tuebingen.de/List/List01. „musica evolutoria“ war zuletzt zu hören in Gießen: Ausstellung im „FORUM Gießen“, Vernissage am 27/06/2002.)

5. JUNGE KUNST: Nr.9/1990, S. 30:

„... Insgesamt eine Fülle neuer Einsichten und erstaunlicher Entdeckungen in zahlreichen Gebieten der Natur- und Geisteswissenschaften.“

6.  Naturwissenschaften: 77 (1990), Heft 9, S. 453 (Prof. Dr. Werner Fischer, Mineraloge).

„... Der Autor, Lehrender (Biologie) und schaffender Künstler (Malerei), hat im Symmetriebuch seine Gedanken und Experimente aus zwei Jahrzehnten über Symmetrie als ein dynamisches Prinzip zusammengefaßt.  Ausgangspunkt  sind dabei die Begriffe „Symmetrisation“ (= strikte Wiederholung eines Gestaltelements in bestimmtem Abstand und mit bestimmter Orientierungsänderung) und „Asymmetrisation“ (= Wiederholung unter Verzerrung), deren Bedeutung  für die Formgestaltung in  Kunst und belebter Natur anhand zahlreicher Beispiele insbesondere aus  Biologie und Kunst diskutiert wird. Symmetrisation ist für den Autor nicht immer eine globale Symmetrie (wie etwa in der Kristallographie), sondern häufig ein lokales Prinzip der Wiederholung, das dann nicht zu ‚Ruhe, Statik, Unveränderlichkeit’ führt, sondern zu einer dynamischen Entwicklung von Formen.

(...) Es ist erstaunlich, welch umfangreiches Material der Autor, ohne über die Möglichkeiten eines Institutsapparats zu verfügen, zusammengestellt und verarbeitet und wie viele Fakten er sich eigenständig experimentell erschlossen hat. (...) Wert des Buches ... liegt meiner Ansicht nach  vor allem darin, daß es innerhalb der eingangs geschilderten neuen Tendenz zu interdisziplinärer Kommunikation eine Fülle von Einsichten und Anregungen vermittelt, die diese erst in ihren Anfängen stehende Entwicklung fördern können.“

7. UNIVERSITAS: 45. Jg., Nr. 532, 10/1990, S. 1007-1009 (Andrea Edel, Kunstwissenschaftlerin):

„... Werner Hahn ... versucht , eine Kontinuität der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema Symmetrie aufzuzeigen, die die Gültigkeit symmetrischer Ordnungsprinzipien für die Entwicklung von Formen in Natur und Kunst bestätigen soll. Werner Hahn Buch ist ein umfassendes Kompendium der Überlegungen zur Symmetrie mit Schwerpunkt Evolutionstheorie. Es enthält, um nur einige Punkte zu nennen, Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Definitionen, Künstlertheorien und naturwissenschaftlichen Beobachtungen von der Antike  bis zur Gegenwart. (...)

Die von Adolf Portmann in den 60er Jahren formulierte Frage nach den Faktoren, die die Entstehung regelmäßiger Formen in der Natur bedingen, nimmt Hahn zum Anlaß für die erneute Diskussion der Evolutionstheorie. Mit dem Infragestellen der Darwinschen Theorie der Entstehung der Arten durch natürliche Selektion, also durch Anpassung an Funktionen, und dem Erkunden der Regeln, nach denen symmetrische Phänomene in der Natur geordnet sind, versucht er, die Idee der Symmetrie als Prinzip der Evolution zu bestätigen. Der modernen Kunst, in der Symmetrie als hierarchisches Prinzip der Unterordnung unter eine Mitte vermieden wird, stellt der Autor sein ‚Manifest zur Kunst der Zukunft’ von 1971 entgegen, in dem er die Symmetriegesetze zu den Gestaltungsprinzipien seiner Kunst erklärt. In seinen eigenen symmetristischen Arbeiten sieht Hahn auch einen Beitrag zur harmonisierenden Lösung des von Hans Kayser 1946 formulierten Zerrüttungsproblems. ... Es bietet sich an , das großformatige Buch mit dreispaltig gedrucktem Text und über 700 Abbildungen wie einen Sammelband zu benutzen (...)“

8. Physikalische Blätter: 46. Jg., 12/1990, S. 498 (Prof. Dr. Siegfried Großmann, Physiker, Pionier der „Chaosforschung“):

"Hahn ist in 20jährigem Zusammentragen ein bewundernswertes Buch gelungen, in dem er den gewaltigen Schatz an in der Natur und in der Kultur Gefundenem auf wenige dahinterliegende strukturelle Prinzipien zurückführt. Der zentrale Begriff ist die Symmetrie, Symmetrie in zahlreichen einfachen und komplexen Erscheinungsformen, Wiederholungen, Verzerrungen. Sie ist nicht nur ein klassifizierendes Prinzip: Besonderen Reiz hat Hahns These, die Symmetrie auch als evolutorisch wirkendes, formendes, finales Prinzip zu erkennen und dies immer wieder neun zu belegen.
In einer schier unglaublichen Fülle von Material wird Symmetrie aufgezeigt (...) Das Anliegen ist nicht kontemplativ, nicht nur staunendes Betrachten, sondern die Demonstration einer übergreifenden Hypothese, gewonnen als experimenteller und theoretischer Forschungsertrag: Symmetrie als umgreifendes, leitendes, strukturierendes, verursachendes Element der Evolution, als die Idee hinter Natur und Kultur. Kommt man ins Lesen und Blättern, kann man so schnell nicht aufhören, so fesselnd und anregend ist dieses Werk. Auf eine schon lexikalische Sammlung stößt man, und doch ist es nicht das Einzelne, auch nicht die Summe der Fakten, sondern die ordnende Gesamtsicht, die übergreifende Idee, die eine neue Dimension eröffnet. (...)

Sähe man es nicht vor Augen, man würde nicht glauben, wie ein schaffender Künstler, Biologe (...) eine derart umfassende Darstellung vorlegen kann. Die Fortsetzung und Steigerung kann wohl nur in der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen liegen. (...)

Fast überflüssig, die Äußerlichkeiten lobend zu erwähnen: ein ansprechendes Schriftbild, ein reichhaltiges Sachregister, eine umfangreiche Literatursammlung, ein Personenregister von Theodor Adorno über Haeckel, Heisenberg, Kandinsky zu Anton Webern, entsprechend einem großen Bogen von der Symmetriegruppe über Morphoevolution, über ars evolutoria zur musica evolutoria (warum nicht poesia evolutoria?).
(...) Spannend und lohnend ist dieser Band: Symmetrie als Ariadnefaden durch Natur und Kunst als ´Ursache, Quelle und Triebkraft evolutionärer Dynamik´. Reichhaltiges Material insbesondere auch aus der Physik. Interdisziplinarität und Studium Generale, wie man sie sich wünscht. Literatur zwischen Wissenschaft und Kunst. Lesen empfohlen."

 9. Symmetry - Culture and Science. The Quarterly of the ISIS- Symmetry: Volume 1, Number 1 / 1990, S. 103  (Prof. Dr. Dénes Nagy,  Mathematiker, Sprachwissenschaftler):

„Here we have a true Renaissance man talking about a Renaissance topic. (….) The richness of illustration by a single author is probably unparalleled in our age. (…) Hahn’s masterpiece is rich not only in illustrations and data, but also in ideas connecting various fields. The monograph will inspire further discussions and cooperations. We should learn the secret of the Hahn Research Institute (please do not misunderstand this name: it is a one-person institute (…)”.

10. Forum für interdisziplinäre Forschung: 4. Jg., 1/1991, S. 70-72 (Prof. Dr. Bernhard Irrgang,   Philosoph, Theologe):

„Die Ergebnisse einer interdisziplinären Veranstaltung eigener Art legt Werner Hahn mit seinem Symmetrie-Buch vor, das weitere Beachtung finden sollte. Der Autor (....) stellt hier einen umfassenden Entwurf vor, der natürlich in seiner die Menschheits-Kunstgeschichte und Naturgeschichte umspannenden Art nicht in allen Detailfragen seinem Thema gerecht werden kann. Die Fülle des zusammengetragenen Materials ist jedoch beeindruckend.
(...) Ich verstehe Hahns Buch als künstlerisches  Manifest, über dessen zentrale Thesen und deren naturwissenschaftliche und künstlerische Implikationen diskutiert werden müssen. (...) Die neue Faszination der Kunst durch die Natur ist nicht nur bei Hahn festzustellen und kann vielleicht eine neue Stilrichtung kreieren. (..) Hahns Buch ist anregend und die Mühe der Lektüre lohnt sich. Allerdings ist dieses Monumentalwerk nicht das Ende der Diskussion um Symmetrie in Natur und Kunst, sondern einer der Anstöße, über ein Thema nachzudenken, das die Menschheit in ihrer Geschichte schon öfter bewegt hat.“

 11. Biologie in unserer Zeit: 21. Jg., Heft 5/1991, S. XVI (Prof. Dr. Peter Sitte, Biologe)

(Durch das "Bücherkarussell" des VCH-Verlages - Herbst 1991 - erschien die Buchbesprechung ebenfalls in den Zeitschriften: Chemie in unserer Zeit: 25. Jg., Heft   5/1991, Die Geowissenschaften: 9. Jg., Heft 10/1991, Pharmazie in unserer Zeit: 20. Jg., Heft 6/1991, Physik in unserer Zeit: 22. Jg., Heft 6/1991):

„Unter den vielen Büchern, die ich je zu besprechen hatte, ist dieses wohl das merkwürdigste. Auf über 300 Großformatseiten und mit über 700, meist zusammengesetzten Bildern trägt der Autor eine schier unglaubliche Fülle von Fakten und Gedanken aus Natur und Kultur zusammen, die irgendwie in Bezug gesetzt (...) werden können zum Symmetriebegriff. Aber mehr noch: Werner Hahn entwickelt aus diesem wenig symmetrischen Gemenge einen ‚Symmetrismus’, eine ‚allgemeine evolutorische Symmetrielehre’.

(...) Man staunt über die Belesenheit des Autors (...) Riesenopus (...). Daß kein geringerer als Rupert Riedl sich bereit fand, nicht ein Gefälligkeits-, sondern ein sehr lesenswertes echtes Vorwort beizusteuern, ist schon nicht von ungefähr. (...) kann man dieses Buch aufschlagen, wo man will und wird im Handumdrehen einige Anregungen bekommen haben (...).“

12. KUNST + UNTERRICHT Heft 201;4/1996, S. 9 (Arne Wunderlin, Physiker):

„Was sich Werner Hahn in seinem Buch ‚Symmetrie als Entwicklungsprinzip in Natur und Kunst’ vorgenommen hat, scheint von einem Einzelnen kaum leistbar. Dennoch, um dies vorwegzunehmen, es ist ihm ein fruchtbarer und bedeutungsvoller Wurf zu diesem Thema gelungen. Sein Buch bedeutet eine Fundgrube für jeden, der sich diesem Thema in gründlicher Auseinandersetzung nähern will. (...)

Vorstellungen zu entwickeln, unser Verständnis von einem ganzheitlichen Standpunkt her zu erschließen, sind nicht unbedingt neu. Neu jedoch, zumindest seit Descartes, ist dieses für menschlich subjektive Bereiche wie den der Kunst, Felder menschlichen Bewußtseins einerseits, solchen der belebten (Biologie) und der unbelebten Natur (Physik, Chemie) andererseits, in einer einheitlichen Weise zu unternehmen.

(...) Symmetrie gilt Werner Hahn als ein gleichwertiges Prinzip der unbelebten wie auch der belebten Natur. (...) Symmetrisation und Symmetriebruch gelten für Werner Hahn als Antrieb, Quelle und Ursache evolutionärer Veränderungen in der Natur. Vehement wendet er sich zurecht gegen die vermeintliche Verknüpfung von Symmetrie und Langeweile. Symmetrische Ordnung muß nicht starr sein. Damit befindet er sich insbesondere im Einklang mit modernen interdisziplinären Ansätzen in der Naturwissenschaft, wie man sie beispielsweise in der Synergetik findet. (...)

All seine Aussagen werden untermauert durch selbst entwickelte künstlerische Experimente, bei denen eigenwillige und originelle Ideen entwickelt werden. Und so trägt der Künstler nicht bloß zu einer metaphorischen Bewältigung von Inhalten der Welt bei, sondern  er kann ‚Botschaften’ vermitteln. Durch Kunst sei ein Wahrheitsbeweis möglich: ‚Kunst kann wahr sein’. Und der Künstler könne nicht in die Ecke des bloßen ‚Erfinders’ abgedrängt werden.
Er sieht symmetrisierende Urzentren am Werke: Symmetrie wird bei ihm dynamisches und vereinheitlichendes Grundprinzip in Natur und Kunst – Werner Hahn hat einen bemerkenswerten Zugang zu diesen Vorstellungen eröffnet.“

13. Prof. Dr. Franz M. Wuketits (Institut für Wissenschaftstheorie der Universität Wien) zum Symmetriewerk (Rezension/Brief vom 04.06.1991):

„(...) Allein der Bilder wegen ist das Durchblättern dieses Buches schon ein Genuß. (...) Dennoch wäre es verfehlt, das Buch nur als Bilderbuch zur Hand zu nehmen. Hahn möchte vielmehr die Bedeutung des Prinzips der Symmetrie in verschiedenen Bereichen der Natur und Kultur darlegen und eine ‚evolutionäre Symmetrietheorie“ begründen. Mehr noch, es geht ihm um den Dialog zwischen den Disziplinen, um Interdisziplinarität im besten Sinne des Wortes.

„(...) Es ist erstaunlich, welche Fülle an Einzelheiten aus verschiedensten Gebieten der Natur- und Kulturgeschichte Hahn dabei zu präsentieren weiß! Um seine evolutionäre Synthese zu begründen, führt er Tatsachen und Theorien aus den physikalischen Wissenschaften ebenso an wie aus den Biowissenschaften, zieht vergleichende Anatomie ebenso heran wie die Neurobiologie und weiß Natur- und Kunsterkenntnis im Einklang mit der evolutionären Erkenntnistheorie. Sein Schlüsselbegriff ist dabei der einer ‚ars evolutoria’.

Will man die interessanten theoretischen Ansätze des Autors verstehen, dann muß man das Buch natürlich genau lesen. Die Mühe lohnt sich. Daneben aber kann das Buch durchaus auch als Nachschlagewerk, eine Art Enzyklopädie der Symmetrieforschung verwendet werden. Doch auch bloßes Durchblättern wird dem Leser Genuß bereiten, er wird sich in einer wundervollen Welt der Ordnung wiederfinden. Ein umfangreiches Sachregister mit über 1500 Stichwörtern wird ihm dabei eine Hilfe sein. Imposant ist auch ein Literaturverzeichnis mit über 800 Titeln.

Insgesamt ist dieses Werk jedem zu empfehlen, der sich für Symmetrie in ihren unterschiedlichsten Facetten interessiert. Das Buch ist selbst eine wahre ‚ars evolutoria’ . Der Verfasser verdient höchste Anerkennung für die langjährige Mühe der Vorbereitung dieser Synthese und seinen Versuch, so viele  Einzelergebnisse aus so verschiedenen Disziplinen von Kunst und Wissenschaft zu einem Ganzen zu verschmelzen. ’ Wenn wir auch’, meint Hahn gegen Ende des Buches, ‚Sokrates’ Lehre vom Wissen um das eigene Nichtwissen unserer doch recht naiv-unzureichend an die Wahrheit der Welt angepaßten Anpassung befolgen, wäre es dennoch ein unverantwortlicher Wissensverzicht, den Vorgang oder die Tatsache eines gesetzlichen Weltanfangs und den Ort erster und letzter Tatsachen, Gründe, Gewißheiten prinzipiell als unerklärbar anzunehmen.’ Dem braucht nichts mehr hinzugefügt zu werden, außer daß Hahn selbst den mutigen Versuch unternommen hat, etwas von den ‚letzten Tatsachen, Gründen, Gewißheiten’ zu erkennen.“

14. die Drei: 67.Jg., Nr. 10/1997, S. 938-947 (Dr. Arne von Kraft . Zoologe, Anatomisches Institut der Universität Marburg. In: „Ist Symmetrie ein Evolutionsprinzip? Gedanken zu zwei neueren Büchern zum Thema Evolution und Symmetrie“):

„(...) Weitere Überlegungen führen den Verfasser weit in das Gebiet der theoretischen Physik und führen ihn, in Verbindung mit raumgeometrischen Gedanken zu einem ‚Urform-Modell’, das er einmal kurz so beschreibt (EST, S.272): ‚Mein Licht-Materie/Antimaterie-Energie-Urformmodell dokumentiert eine hypothetische, hochsymmetrische und fraktale Schlüsselfigur zu einer Protomorphologie und Protomorphogenie’ ... Schließlich entwickelt er im Zusammenhang mit der ‚Urknall-Theorie’ die Vorstellung von ...’Ururur...Energieknoten als Entitäten enorm großer Energiedichte des postulierten  Ururur...Vakuums’ und gibt ihnen die Bezeichnung ‚Symmetronen’, welche ‚quasi unvorstellbar kleinen mathematischen Punkten entsprechen und minimalste räumliche Ausdehnung haben, ... virtuelle unteilbare Seinsqualitäten (Ururur...Atome...)’ (S.287). Hahn untermauert sein ‚materiegebundenes’, an physikalischen Begriffsbildungen und Vorstellungen orientiertes Denken, wenn er beispielsweise schreibt, dass ‚man die beobachtbaren Symmetrien  (wie auch Asymmetrien) in der biologischen Welt nur dann wirklich verstehen kann, wenn man auch die ihnen entsprechenden Vorgänge chemischer und physikalischer Art wissenschaftlich analysiert und gedeutet hat’ (S.272). Und ferner: ‚In meiner Symmetrisationstheorie nehme ich für die Bewegungsvorgänge in der Symmetrisation an, dass nach der Modellvorstellung  der bilateralsymmetrischen Di-Polarisierung raumzeitlich wechselwirkend spiegelbildlich-gegenläufige, elektro- und/oder magnetodynamische bzw. andere Grundkräfte,
die S y m  m e t r i s a t i o n s f e l d e r  erzeugen, eine große Rolle spielen’ (S.129).

Hahns ‚Symmetrie-Monismus’, wie man sein Gedankengebäude nennen könnte, bietet ein Musterbeispiel einer zu einer Art universaler Weltanschauung ausgedehnten Naturtheorie, die sich aus dem monströsen Aufblähen eines Begriffes bzw. einer Begriffskategorie ergibt, aufgrund einer unüberbietbar erscheinenden Vereinheitlichungstendenz seines Kreators. (Es mag hier nachgetragen werden, dass Hahn auch ‚den Denkprozess als Symmetrisation zu interpretieren’ geneigt ist (S.98), dass von ihm auch die „Liebe als universeller Symmetrieakt’ bezeichnet wird (S.112); schließlich wird (S.233) auch das Gebiet des Sozialen einer Art von ‚Symmetrisation’ unterworfen.) Eine Art Kulmination scheint mir Hahns Gedankengebäude in folgendem Satz(S.290) zu finden: ‚Da die Baumeister Symmetrisation und Asymmetrisation nachweislich als konstante Hintergründe und Gesetzgeber die gesamte Dynamik der nicht aus dem Nichts entwickelten Welt bestimmen, können Gläubige in diesen Entwicklungsprinzipien durchaus eine Wesens- und Willensenthüllung des Göttlichen, eines erfahrungsjenseitigen, ewigen Welterzeugers und -Gestalters sehen.’ (...)

Vom rein philosophisch-gedanklichen Aspekt aus betrachtet mag man Hahns Denkmodell zwar als originell und ,in Verbindung mit dem sehr vielfältigen Material (Fachgebiete, Literatur ,Abbildungen) ,auch als durchaus anregend bewerten: Es kann aber nicht das leisten, was es zu leisten verspricht: eine Art universeller Welterklärung. Die Symmetrie als Universalbegriff ist zu denjenigen Begriffskategorien zu zählen, wie z.B. Polarität, Metamorphose, Substanz, Kausalität usw., die für das menschliche Welterkennen von wesentlicher Bedeutung sind, aber nicht zu einer universellen Welterklärungssubstanz (im begrifflichen Sinne), einem Weltprinzip umgedeutet werden dürfen. Geschieht dies doch, so entsteht zwangsläufig ein weitgehend konturenloses Begriffsmonstrum, welches scheinbar alles zu erklären vermag, in Wirklichkeit aber nichts erklärt.“

[Anmerken möchte ich als Buchautor/Herausgeber, dass der Rezensent sich intensiv mit den beiden Büchern von mir (s.o.) auseinandergesetzt hat und darüber berichtet, sie wichtig findet, lesenswerte Besprechung; seine Anthroposophie-„Anhängerschaft“ aber lässt Krafts subjektiven Standpunkt durchblicken. (Siehe auch die Veröffentlichung der umfangreichen Rezension gerade in der Zeitschrift „die Drei“. Die Anthologie zur EST wird von der Medizinischen Sektion am Goetheanum - Dornach/CH - nichtsdestotrotz zu den „Grundlagenwerken der Anthroposophischen Medizin“ gezählt; vgl. www.medsektion-goetheanum.org. Hierzu siehe auch im Internet unter „Evolution: Aktualisiertes Kapitel aus dem Buch ‚Goetheanistische Naturwissenschaft - eine Bibliographie“. W. Hahn) ]

Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer (Technische Universität Braunschweig) zum Symmetriebuch (Brief vom 10.9.1991):

" (...) handelt es sich um ein herrliches Sammelwerk, um eine Enzyklopädie voller Leben, voller Anregungen, voller Einfälle, voller Bezüge, Assoziationen, Verbindungen. Diesem gigantischen, liebevoll zusammengetragenen und glänzend ausgestatteten Werk gilt meine uneingeschränkte Bewunderung, Ihnen mein Glückwunsch zu seiner Fertigstellung und zu seinem Inhaltsreichtum. Ein vergleichliches Werk ist mir nicht bekannt (...)"

Die Zentralredaktion „Kulturzeit“ lobte am 22.11.2000 die Englisch-Version des Buches als „höchst interessant“ (so Adolf-Grimme-Preisträger Gerd Scobel, - Philosophiestudium und Theologiestudium - „Starmoderator“ der 3sat-Magazine „delta“ und „Kulturzeit“ sowie von „sonntags –TV fürs Leben“ (ZDF)

Der Lektor Dr. Johannes Szaja (KLETT-COTTA Verlag, 10.12.2001) meinte zum Symmetriebuch, „dass es sich um eines der erstaunlichsten Bücher der letzten Jahre handelt, das ich je gesehen habe. Die Vielfalt und Differenziertheit von Symmetrieprinzipien und konkreten Formen in Natur und Kunst verblüffen mich immer wieder aufs neue.“ 

Symmetry As a Developmental Principle in Nature and Art

ISBN: 981-02-2363-3 – Author: Hahn, Werner - Title: Symmetry as a developmental principle in nature and art Singapore : World Scientific, 1998 – xxi, 510 p., 10 p. of col. Plates : ill. (some col.) ; 31 cm – General Note: The present edition is the original version of the work (Hahn 1989: Symmetrie als Entwicklungsprinzip in Natur und Kunst) translated into English without alternations … However, Chapter 13 … has been added … so that a supplement had to be made to the subject index, the outhor index and the bibliography” –

Hierzu siehe auch die Website: www.worldscibooks.com/general/2847.html mit einer Rezension (Darvas: Symmetry: Culture and Science; Vol. 12, Nr. 3-4, 2001, p. 433-434). Prof. Dr. Darvas schrieb:

“This book is readable even for those, who have not made detailed studies in the phenomena of symmetry, asymmetry … It must be kept in reach to the desk of any researcher of the evolution and any specialist – regardless of his/her discipline – of symmetry phenomena.” 

Darvas betont in der Rezension u. a. „The first English edition of this valuable monograph follows two original, German editions of this title (1989, 1995) (…) R. Riedl wrote a wonderful foreword to this edition. One can again only admire the work completed by Werner Hahn. One does not need to agree with all his conclusions to state, that partly he collected a wonderful set of facts, presented together, and made intellectual connections among them, partly he added his own observations and conclusions that adds statically important bricks to the building of symmetrology. (…) The book demonstrates - over his knowledge on the arts - his deep knowledge in biology and evolution theories. (…)”

In www.worldcatlibraries.org liest man, dass – bis heute (07/2006) – das Buch in 52 Bibliotheken der USA zu finden ist. “Search inside the book” von www.amazon.com zeigt Excerpt und Index der Englisch Version von Hahns Buch (ebenso kann man per Internet im Buch blättern bei amazon-Deutschland in www.amazon.de sowie bei amazon auch in anderen Staaten der Erde! Interessant die Hinweise in WIKIPEDIA:

English: Article Symmetry; http://en.wikipedia.org/wiki/Symmetry ; German: Artikel Symmetrie; http://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrie (Bisher einziger Literatur-Hinweis bei WIKIPEDIA mit Hinweis auf ISBN 3-7845-9350-X zum Surfen und dem Vermerk: „Diese Sammlung von Fakten und Erkenntnissen aus allen Disziplinen versucht, am Thema Symmetrie die Einheit der Wissenschaften zu demonstrieren“.